Mittwoch, 8. Februar 2017

Windelpärchen




Es ist ganz sicher nicht ungewöhnlich, dass es einige unter meinen Sklaven gibt, die in einer Beziehung leben. Oftmals sind es die devoten Kreaturen, die Ihren Fetisch im heimischen Bett nicht ausleben können oder vielleicht sogar nicht wollen, weil sie auf der einen Seite ihre Beziehung nicht gefährden wollen und zum anderen weil sie wissen, dass der Partner für den Fetisch nichts übrig hat und man ja seinen Partner liebt und irgendwie schonen will. 

Mir hat sich das bis heute nicht erschlossen, warum man bereit ist, so zu leben, mit den vielen Entbehrungen und Kompromissen die man eingehen muss. Ich höre immer wieder was von Norm und Gesellschaft, aber offen gestanden, es ist mir zu müßig mir darüber den Kopf zu zerbrechen, es zu beurteilen oder gar zu bewerten.

Darum war es für mich auch überraschend, als mich ein langjähriger Sklave auf eine Pärchenerziehung angesprochen hat. Enger beschrieben, die Erziehung eines Pärchens in Windeln. Zuerst habe ich vermutet, dass er mich darum bitten möchte, in einem nächsten Termin eine Windelsklavin mit einzubinden. Meine Vermutung stellte sich aber als falsch heraus. 

Mein devotes Windelspielzeug offenbarte mir seinen Beziehungsstatus und warum er immer wieder zum dienen bei mir war. Seine Lebensgefährtin teilt zwar seinen Faible für Pampers und Plastikhosen, ist allerdings genau so devot wie er selbst. Aus Liebe haben sich beide im heimischen Bett damit arrangiert, wobei mein Sklave versucht hat, den dominanten Part auszufüllen. Ein belustigender Gedanke, wenn ich ihn so vor mir kriechen sehe. 

So richtig befriedigend war es aber eben auch für seine Partnerin nicht, dass hat er gefühlt und auch irgendwie gewusst. Er ist eben einfach nicht dominant. Kann man ja auch nicht wirklich ernst nehmen, wenn er in vollgepissten Windeln die Gerte schwingt. Er wollte lernen dominant zu werden, aus Liebe. Den Gedanken fand ich stark von meinem Sklavenstück, aber aus einem Windelträger wird einfach kein dominanter Mann. 

KLICK HIER und gelange zum ganzen TEXT.





Dienstag, 24. Januar 2017

Windelsklave 24/7

Windelsklave 24/7




Für viele ist es ein Traum, zumindest in der Fantasie, sie haben den Wunsch ihr Leben und ihre Devotion 24/7 zu leben. Für die meisten bleibt es ein Traum, da es oftmals schon alleine aufgrund der Lebensumstände nicht möglich ist. Andere könnten es, weil es ihr Umfeld durchaus zulassen würde, knicken aber schon nach wenigen Tagen ein.


Bei mir hat sich vor einiger Zeit ein Windelsklave vorgestellt. In mehreren Chats hat er soviel Vertrauen zu mir, seiner Windelherrin aufgebaut, dass er mir seinen Wunsch nach einer 24/7-Erziehung offenbart hat. Aus den Gesprächen habe ich erkennen können, dass er die Möglichkeit dazu hätte. Beruflich unabhängig, familiär ungebunden, finanziell solvent, die richtigen Voraussetzungen neben dem unbedingten Willen so zu leben, hat er in jedem Fall mitgebracht.


Nun stellte sich die Frage, ob er denn auch tatsächlich die nötige Ausdauer besitzen würde, um 24/7 als Windelsklave zu dienen. Ich verschwende ungern Zeit mit Erziehungen, die von vorne herein zum scheitern verurteilt sind. Sein Leben in dieser Form in andere Hände zu legen, ist eine große Herausforderung für den gewindelten Sklaven und für mich als seine Windelherrin bedeutet das viel Verantwortung. 



In meinem privaten BLOG erfährst du mehr über die Windelerziehung 24/7.








Freitag, 20. Januar 2017

Uhrenfetisch

Es war ein Erlebnis das mich dem Thema Uhrenfetisch näher gebracht hat. Vor einiger Zeit war ich auf einer Fetischparty zu Besuch. Neben edlen Outfits liebe ich es, schönen Schmuck zu tragen. Dazu gehören auch Uhren. Davon habe ich viele, verschieden Marken, Typen und Arten. Mit Metallarmband oder schlichtem Lederarmband. Aber auch Uhren mit Glitzer und verspielten Armbändern.

Uhrenfetisch von Lady Mell-B




Während einem Gespräch mit einer anderen Herrin ist mir aufgefallen, dass ein Sklave der ganz in der Nähe am Rande der Tanzfläche stand, ständig zu mir rüber geschaut hat. Auffällig dabei war, dass er scheinbar unbewusst seinen Blick auf mich gerichtet hatte und es kam mir so vor als würde er meine Hand verfolgen, wenn ich das Weinglas zum trinken an meine Lippen geführt habe.

„Es gehört sich nicht eine Herrin in dieser Art anzustarren“ habe ich ihm zugerufen. Es war deutlich zu sehen das er sich ertappt gefühlt hat. Mit einem fordernden Blick und einer lasziven Geste habe ich ihm zu verstehen gegeben, dass er anzutanzen hat. Sichtlich überrascht und leicht verunsichert folgte er meiner Aufforderung.  

„Entschuldigen Sie bitte“ presste er heraus, noch bevor ich etwas gesagt habe. „Mich hat die Uhr an Ihrem Handgelenk so fasziniert „ rechtfertigte er sich weiter. Nach einem kurzen Dialog hat er dann seine Leidenschaft für Uhren gestanden und erklärt das er einen Uhrenfetisch hat.

KLICK HIER und ließ weiter.